Damit deine Pferde sicher sind

Bremsen versetzen nicht nur Menschen in Angst und Schrecken

Pferdebremsen sind äußerst schmerzahft.

Verursacht schlimme Schmerzen!

Bremsen versetzen Menschen nicht weniger in Angst und Schrecken als die Pferde auf der Weide.

Bremsen suchen ihr Revier nicht nur auf Reitplätzen, Koppeln, Weiden oder in der Nähe von Pferde- und Viehställen. Die fliegenden Blutsauger sind auf der Jagd nach ihrer Leibspeise überall dort unterwegs, wo sie von Wasser, feuchter Wärme und Schweißausdünstungen angezogen werden. Das sind zum Beispiel:

  • Feuchtgebiete wie Bäche, Flüsse, Seen, Teiche und Moore,
  • Schwimmbäder und Badeseen,
  • Sport-, Golf- und Spielplätze,
  • Campingplätze und Freizeitparks,
  • Gartenlokale und Parkanlagen sowie
  • Gärten mit Pool oder Teich sein

Hier kannst du direkt zu dem Inhalt springen, der Dich besonders interessiert:

Was hilft gegen die Bremsen bei deinen Pferden?

Es ist die Bremsenfalle - die wirkungsvollste Option, Bremsen effizient unschädlich zu machen.

Unter Pferdebesitzern und Viehzüchtern ist häufig von "Taon X", "Kerbl" oder "H Trap" die Rede. Das sind die Hersteller der meistgekauften Fallen für Pferdebremsen. Sie funktionieren frei von Chemie sowie Strombedarf und versprechen bis zu 95 % der fliegenden Insekten zu eliminieren.

An heißen und schwülen Tagen können das auf einer Pferdekoppel oder Weide zwischen 200 und 300 Pferdebremsen sein.
Die Bremsenfalle ansehen & deine Pferde schützen!

Deine Pferde können sich kaum gegen die schmerzhaften Bisse wehren!

Pferde sind auf der Weide meist schutzlos ausgeliefert.

Sind auf der Weide meist schutzlos ausgeliefert.

Für Menschen ist es fast unmöglich, sich gegen die aufdringlichen Bremsen zur Wehr zu setzen. Nicht einmal sommerliche Kleidung hält sie vom Biss ab. Noch schlimmer erwischt es die Pferde. Der Versuch, sie abzuschütteln ist ebenso sinnlos, wie das Bespritzen mit Wasser. Gelingt es dennoch, sie durch einen Schlag zu vertreiben, sind die Pferdebremsen hart im Nehmen. Selbst verletzt kommen die Insekten zurück, um ihre Blutmahlzeit um jeden Preis siegreich zu beenden, Dafür beißen sie nicht selten ein zweites Mal.

Pferde sind Bremsen schutzlos ausgeliefert!

Pferde sind beliebte Opfer der gemeinen Insekten.

Pferde sind beliebte Opfer der gemeinen Insekten.

Von Körperwärme und Ausdünstungen wie Schweiß oder Atem angelockt, attackieren Pferdebremsen so lange, bis ihnen der ersehnte, für das Pferd peinigende, Biss gelingt.

Für ein Pferd bedeutet es wahnsinnigen Stress. Der Schweif ist nur eine ungenügende Waffe, um den bedrohlichen Feind fernzuhalten. Gereizt schlägt es mit dem Kopf (Headshaking), springt abwechselnd mit Vorder- und Hinterbeinen in die Luft und galoppiert panisch über die Koppel.

Die Pferdebremsen lassen sich davon keineswegs in die Flucht schlagen und jagen hartnäckig hinterher.

Bevorzugt landen sie auf Körperstellen, wo ihnen der Schweif des Pferdes nichts anhaben kann, beißen zu und beginnen sogleich zu saugen. Die dabei entstehenden Hautverletzungen schmerzen nicht nur, sondern bluten nach, was weitere Bremsen anlockt. Innerhalb von 6 Stunden saugen 20 bis 30 Bremsen bis zu 100 ml Blut, was dein Pferd durch den enormen Blutverlust schwächt!

Neben dieser Gefahr besteht zusätzlich das Risiko von Infektionen durch Schmutz oder andere Parasiten, die in die Wunden eindringen. Auch Sommerekzeme und Hautentzündungen sind keine Seltenheit. Besonders gefährdet sind hierbei Reitpferde, wenn Sattel, Sattelgurt und Tense darunter liegende Bremsenbisse wund reiben.

Die Pferdebremsen Falle:

  • Max. Wirkungsbereich: bis zu 10.000 m²
  • 95 % der Bremsen werden beseitigt
  • Umweltfreundlich und giftfrei
  • Höhe: etwa 2,20 m
  • Gewicht etwa 17 kg
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Ihre Funktion spricht den genialen Sinnesorganen der Pferdebremsen an:

Die Facettenaugen arbeiten wie eine Wärmebildkamera!

Die Facettenaugen arbeiten wie eine Wärmebildkamera!

Bremsen finden ihre Opfer mit dem Geruchssinn, der auf Schweiß und ausgeatmetes Kohlenstoffdioxid geprägt ist sowie mit dem Sehvermögen ihrer Facettenaugen, die aus mehreren Einzelaugen bestehen. Mit ihnen erkennen sie nicht nur Hell- und Dunkelkontraste oder Größenunterschiede und Bewegungen, sondern nehmen ähnlich einer Infrarot-Wärmebildkamera warme Temperaturzonen wahr. Warmblüter wie Pferde und nicht zuletzt wir Menschen werden damit zur Zielscheibe ihrer Beißattacken.

Genau auf dieser Sachkenntnis beruht die Konstruktion einer Bremsenfalle.

Die Funktionsweise und Verwendung einer Pferdebremsenfalle

Der aufblasbare, schwarze Bremsenball wird unter dem kontrastbildenden weißen Fangtrichter von der Sonne erwärmt und durch Wind oder Luftströme bewegt. Für Bremsen versinnbildlicht der deutlich vom Umfeld abgegrenzte Gummiball eine verheißungsvolle Beute, die nicht den geringsten Versuch der Flucht unternimmt.

Dem können die Bremsen nicht widerstehen und fliegen den Ball an. Doch aller Eifer, den blutbringenden Biss auszuführen, endet in vergeblichem Kraftaufwand. Die Bremsen geben auf und setzen zum Wegflug an. Da Bremsen zu den wenigen Insekten zählen, die beim Flugstart vertikal aufsteigen, geraten sie über den Trichter in den wasserbefüllten Fangbehälter, wo sie verenden.

Tipp:

Je größer die Bremsenfalle, umso höher das Fang-Ergebnis. So ist beispielsweise die Taon X Eco durch eine geringere Lockwirkung nicht so effizient wie die große Schwester Taon X oder die H Trap-Falle.

Ab wann solltest du die Bremsenfalle aufstellen?

Bremsenfallen im März aufstellen.

Die Bremsenfallen stellst du am besten schon im März auf.

Der günstigste Zeitpunkt liegt zwischen März und April, bevor die weiblichen Bremsen ihren Beutezug starten. Dann werden größtenteils die Eiablagen verhindert, was den Nachwuchs im Folgejahr minimiert, da sich Bremsen nur jährlich fortpflanzen.

Finde den richtigen Standort für deine Bremsenfalle

Bremsen lieben ein feuchtwarmes Klima und nutzen vorzugsweise Sumpfwiesen, Wassergräben oder Gewässerufer als Unterschlupf. Lokalisiere diese Gebiete und ermittle die Flugrichtung der Bremsen auf ihrem Beutezug. Stelle die Bremsenfalle in der Flugstrecke unweit des Aufenthaltsortes von Menschen oder Tieren auf.

Um Pferde zu schützen, bietet sich die Nähe zum Stall und Futterplatz an. Achte hierbei auf einen sonnigen Platz. Der Bremsenball benötigt Sonnenstrahlen zum aufzuheizen.

Um die Bremsenfalle auf einer Pferdekoppel oder Weide einsetzen, stelle sie direkt auf die Wiese.

  • Max. Wirkungsbereich: bis zu 10.000 m²
  • 95 % der Bremsen werden beseitigt
  • Umweltfreundlich und giftfrei
  • Höhe: etwa 2,20 m
  • Gewicht etwa 17 kg
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